Inzwischen gibt es nach einigen Nachtschichten wieder spektakuläre Bilder von den Uhus. Dank moderner Fernsteuertechnik und die langsame Gewöhnung an spezielles Licht waren diese Aufnahmen möglich. Tagelang wurde an der Elektronik gearbeitet, denn die Uhus füttern nur, wenn sie wirklich ungestört sind. Ein Tarnzelt käme da vor Ort nicht in Frage. Und so wird die Kamera, die nur 40 Zentimeter von den Uhus entfernt ist, aus einer Distanz von 500 Metern fern gesteuert. Hier sind die Ergebnisse:
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Sehnsüchtig wird die Mama erwartet... |
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Na endlich, der Futterdienst ist da! |
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Die Krähe war lecker, nur die Füße klemmen noch ein wenig... |
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Das Geschwisterchen hat auch Hunger und schaut genau zu - jetzt bloß weiter schlucken... |